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Gäste-Lyrik |
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Name: | - | Homepage: | http://www.karambolage-nr8.de.tl | Zeit: | 30.06.2008 um 14:28 (UTC) | Nachricht: | TRÄUMEREI IN HELLBLAU (Georg Heym)
Alle [Landschaften] haben
Sich mit Blau gefüllt.
Alle Büsche und Bäume des Stromes,
Der weit in den Norden schwillt.
Blaue Länder der Wolken,
Weiße Segel dicht,
Die Gestade des Himmels in Fernen
Zergehen in Wind und Licht.
Wenn die Abende sinken
Und wir schlafen ein,
Gehen die Träume, die schönen,
Mit leichten Füßen herein.
Zymbeln lassen sie klingen
In den Händen licht.
Manche flüstern, und halten
Kerzen vor ihr Gesicht.[10] |
User: | karambolage-nr8 Offline | Zeit: | 30.06.2008 um 13:52 (UTC) | Nachricht: | Um es kurz zu fassen:
mi piace molto le poesie!!!
Ciao |
Name: | Don Pedro | E-Mail: | joskotregweb.it | Homepage: | - | Zeit: | 05.04.2007 um 14:02 (UTC) | Nachricht: | Nur der Kuss einer Frau
geht über das Grunzen einer Sau. |
Name: | Traveller | Homepage: | - | Zeit: | 10.03.2007 um 19:49 (UTC) | Nachricht: | Das wird jetzt zwar kein Reim, doch das muss ja auch nicht sein. Zu sagen hab ich nix, drum schreib ich nur ganz fix. Poeten habens schwer, sag ich euch ganz ohne Gewähr. Doch lasst euch nicht unterkriegen, sonst wird der Stumpfsinn munter siegen. Und grau ist die Welt sowieso viel zu sehr, drum Kopf hoch, ich brauch eure Fantasie so schwer. Das war nochmal der gleiche Reim, mir egal, sitz grad besoffen daheim.
Greets poetics! |
Name: | Marzi-Pan | Homepage: | - | Zeit: | 23.02.2007 um 17:37 (UTC) | Nachricht: | Wir haben uns GELIEBT,
uns GENECKT,
uns GESTRITTEN
und GELECKT. |
Name: | Natulla | E-Mail: | miriamgrotegmx.de | Homepage: | - | Zeit: | 19.02.2007 um 11:12 (UTC) | Nachricht: | Und als ich wandelte, den verzückenden Lebowenziene entlang, mein Geist erstrahlte neu, und schaler Windhauch bedeckte meine Brüste. In immerfortwährender Imagination erfahre ich Weisheit. |
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